Die Wilhelmsburg - ImPulse für Kultur und Kreativwirtschaft
Die Wilhelmsburg - ImPulse für Kultur und Kreativwirtschaft
Entwicklung eines Nutzungskonzeptes
Die 1848 als Teil der Bundefestung errichtete Wilhelmsburg auf dem Michelsberg in Ulm beinhaltet rund 28.000 m² Fläche verteilt auf 570 Räume. Sie steht heute weitgehend leer. Übergeordnetes Ziel ist ihre langfristige und nachhaltige Belebung, insbesondere durch eine kulturelle und kreativwirtschaftliche Nutzung. Es existierte kein Gesamtkonzept, das die Möglichkeiten und Herausforderungen einer denkmalverträglichen und nachhaltigen Nutzung des Areals auslotet. Aufgabe war daher, ein Nutzungskonzept für die Wilhelmsburg mit einer langfristigen Perspektive zu entwickeln – damit sollte die regionale und überregionale Strahlkraft der Stadt Ulm unterstützt und weiter entwickelt werden.
Externe Experten aus den Bereichen Kultur- und Kreativwirtschaft, Szenografie, Projektmanagement, Tourismus und Architektur brachten ihre Erfahrungen ein, reflektierten Optionen und entwickelten gemeinsam mit Fachleuten aus Ulm unterschiedliche Szenarien. Die Stadtgesellschaft wurde in den Prozess eingebunden, in mehreren Informationsveranstaltungen, in einer Bürgerwerkstatt und online aktiv beteiligt.
Wir begleiteten den Prozess und seine Öffentlichkeitsarbeit, planten und moderierten die Veranstaltungen und erarbeiteten aus den Ergebnissen ein Nutzungskonzept, das drei Szenarien zum weiteren Vorgehen beinhaltet.
Das fertige Nutzungskonzept wurde dem Ulmer Gemeinderat am 20.11.2015 vorgelegt und einstimmig beschlossen. Im Rahmen des Förderprogramms des Bundes „Nationale Projekte des Städtebaus“ werden derzeit erste Bausteine umgesetzt.
Externe Experten aus den Bereichen Kultur- und Kreativwirtschaft, Szenografie, Projektmanagement, Tourismus und Architektur brachten ihre Erfahrungen ein, reflektierten Optionen und entwickelten gemeinsam mit Fachleuten aus Ulm unterschiedliche Szenarien. Die Stadtgesellschaft wurde in den Prozess eingebunden, in mehreren Informationsveranstaltungen, in einer Bürgerwerkstatt und online aktiv beteiligt.
Wir begleiteten den Prozess und seine Öffentlichkeitsarbeit, planten und moderierten die Veranstaltungen und erarbeiteten aus den Ergebnissen ein Nutzungskonzept, das drei Szenarien zum weiteren Vorgehen beinhaltet.
Das fertige Nutzungskonzept wurde dem Ulmer Gemeinderat am 20.11.2015 vorgelegt und einstimmig beschlossen. Im Rahmen des Förderprogramms des Bundes „Nationale Projekte des Städtebaus“ werden derzeit erste Bausteine umgesetzt.



