Das Ende der Nahversorgung?

Das Ende der Nahversorgung?

Studie zur wohnungsnahen Versorgung
Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine empirische Untersuchung in acht Beispielorten der Region Stuttgart, die sich nach Lage, Größe, Struktur und Grad der Versorgung voneinander unterscheiden – unter anderem zu folgenden Fragen: Was heißt Nahversorgung heute? Welche Bedeutung hat sie für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen? Welche Angebote nehmen sie wahr? Wie wird der Einkauf organisiert? Wie wirkt sich ein brüchiger werdendes Angebot aus? Was bedeutet der örtliche Einzelhandel für Stadtteil und Stadtteilleben? Ein einleitendes Kapitel mit Glossar gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungstendenzen im Einzelhandel, zum Abschluss zeigt die Studie Handlungsmöglichkeiten auf allen Ebenen und in den verschiedenen Zuständigkeiten auf. Sie bietet damit eine umfassende Grundlage für die hoch aktuelle fachübergreifende Auseinandersetzung mit einem Thema, das fast allen Leuten im wahrsten Sinne des Wortes "nahe geht".

aus dem Inhalt:
Nahversorgung heute. Beispielorte. Einkaufsorganisation und Einkaufsgewohnheiten. Lebensmitteleinkauf an unterschiedlichen Standorten. Nahversorgung und Stadtteilleben. Was gehört zu einer guten Nahversorgung? Härtefälle: Wen treffen Nahversorgungs-Defizite besonders? Handlungsmöglichkeiten aus Kundensicht. Fazit und Ausblick.

Auftraggeber:

Verband Region Stuttgart, gefördert durch das Wirtschaftsministerium und das Sozialministerium Baden-Württemberg

Dokumente:

»Bericht (pdf)

Publikation:

Steffen, Gabriele; Weeber, Rotraut, Weeber+Partner (2001): Das Ende der Nahversorgung? Studie zur wohnungsnahen Versorgung. Im Auftrag des Verbandes Region Stuttgart, gefördert durch Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und Sozialministerium Baden-Württemberg. Schriftenreihe Verband Region Stuttgart Nummer 17

Links:

»www.region-stuttgart.org