Bundesmodellvorhaben Altersgerecht umbauen
Bundesmodellvorhaben Altersgerecht umbauen
Forschungsassistenz
Es wird in Zukunft mehr ältere Menschen geben. Wohnungen, die man auch dann noch gut nutzen kann, wenn die Kräfte nachlassen, werden immer wichtiger. Vielfach hat man beim Bau von Wohnungen zu wenig an die Eignung fürs Alter gedacht – es gibt Anpassungsbedarf.
Die KfW Bankengruppe hat für das altersgerechte Umbauen ein eigenes Förderprogramm aufgelegt. Was gute praktische Lösungen für die Anpassung des Wohnungsbestands sind, wird in 14 bundesweiten Modellvorhaben erprobt. Träger der Modellvorhaben sind u.a. Kommunen, Wohnungsunternehmen, Wohlfahrtsverbände, Beratungsstellen, Handwerkskammern. Wir begleiten und beraten die Vorhaben über drei Jahre, werten sie wissenschaftlich aus, sorgen für den Erfahrungsaustausch, veröffentlichen die Ergebnisse und untersuchen die Wirkung des Förderprogramms. Dabei geht es um bauliche Lösungen, städtebauliche Aspekte, soziale und finanzielle Fragen ebenso wie um eine noch stärkere Sensibilisierung und vielfältige Beratungen zum Thema sowie Empfehlungen zur Förderpraxis.
In drei Projektwerkstätten wurden bereits Zwischenergebnisse diskutiert und sowohl Erfolge als auch Hemmnisse für den altersgerechten Umbau benannt. Um mit dem Thema noch mehr in die Öffentlichkeit zu gehen, wurden die Ergebnisse der Modellvorhaben im November 2012 im Rahmen einer großen Abschlussveranstaltung in Berlin vorgestellt. Eine Ausstellung, die wir zu den Modellvorhaben erarbeitet haben, ist bereits durch viele Städte gewandert. Sie wurde erweitert und in der aktuellen Fassung zur Abschlussveranstaltung präsentiert.
Die KfW Bankengruppe hat für das altersgerechte Umbauen ein eigenes Förderprogramm aufgelegt. Was gute praktische Lösungen für die Anpassung des Wohnungsbestands sind, wird in 14 bundesweiten Modellvorhaben erprobt. Träger der Modellvorhaben sind u.a. Kommunen, Wohnungsunternehmen, Wohlfahrtsverbände, Beratungsstellen, Handwerkskammern. Wir begleiten und beraten die Vorhaben über drei Jahre, werten sie wissenschaftlich aus, sorgen für den Erfahrungsaustausch, veröffentlichen die Ergebnisse und untersuchen die Wirkung des Förderprogramms. Dabei geht es um bauliche Lösungen, städtebauliche Aspekte, soziale und finanzielle Fragen ebenso wie um eine noch stärkere Sensibilisierung und vielfältige Beratungen zum Thema sowie Empfehlungen zur Förderpraxis.
In drei Projektwerkstätten wurden bereits Zwischenergebnisse diskutiert und sowohl Erfolge als auch Hemmnisse für den altersgerechten Umbau benannt. Um mit dem Thema noch mehr in die Öffentlichkeit zu gehen, wurden die Ergebnisse der Modellvorhaben im November 2012 im Rahmen einer großen Abschlussveranstaltung in Berlin vorgestellt. Eine Ausstellung, die wir zu den Modellvorhaben erarbeitet haben, ist bereits durch viele Städte gewandert. Sie wurde erweitert und in der aktuellen Fassung zur Abschlussveranstaltung präsentiert.




Auftraggeber:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), vertreten durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Forschungsteam:
Weeber+Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung, Stuttgart/BerlinAnalyse & Konzepte, Hamburg
Publikation:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.) (2013): Altersgerecht umbauen - Mehr Lebensqualität durch weniger Barrieren. »zur BroschüreBundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.) (2010): Altersgerecht umbauen - 20 Modellvorhaben. »zur Broschüre
Links:
»www.bmvbs.de»www.bbsr.bund.de/
Altersgerecht umbauen
»www.analyse-konzepte.de